GFK-Rohrummantelung: Vorteile
Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) ist ein extrem belastbares Material, das die BKP als Umhüllungsschutz auf die PE-beschichteten Rohre aufbringt. Besonders bei Rohrpressungen und Bohrspülverfahren (Horizontal-Drilling-Verfahren – HDD) kommt diese zusätzliche Schutzschicht zum Einsatz. Die werkseitig aufgebrachte GFK-Ummantelung überzeugt durch die Verwendung von styrolfreien Harzen und der schnellen Aushärtung mittels kontrolliertem UV-Licht.
- GFK-Schutzpanzer
- DN 100 – DN 1.400
- Auch mit GFK-Gleitkufen verfügbar
- Hohe Schlag- und Abriebfestigkeit
- Höchste Sicherheit vor mechanischer Beschädigung beim Einzug
- Chemikalien- und Lichtbeständigkeit
Material
Die circa fünf Millimeter starke GFK-Rohrummantelung der BKP Berolina besteht aus lichthärtenden Harzen und wird auf das PE-umhüllte Rohr aufgetragen. In Kombination mit den hochfesten Glasfasern schützt das System den Korrosionsschutz vor mechanischen Beschädigungen während des Rohreinzugs.
Mechanische Kennwerte
Dicke des Berolina Schutzsystems: >= 5 mm
Durchschlagfestigkeit: >= 25 000 V
Flächengewicht des Laminates: > 9400 g/m²
Dichte des Laminates: > 1700 kg/m³
Glasanteil total: > 60 %
Glasflächengewicht total: > 5600 g/m²
Glasverteilung: > 3 : 1 tan:ax
Scherwiderstand GFK/PE (gemäß GW340): ≥ 100 N/cm²
Härtegrad (Barcol): > 45 Skt.
Styrolemission: 0 ppm
Volumenschrumpf (Laminat): < 1 %
Broschüre
Bisherige Großprojekte
Horizontalbohrungen und Pressungen (HDD)
- STEGAL (Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung)
- NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung)
- OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung)
- JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungs-Leitung)
- WEDAL (Westdeutschland-Anbindungsleitung)
Technische Daten
Material
Die circa fünf Millimeter starke GFK-Rohrummantelung der BKP Berolina besteht aus lichthärtenden Harzen und wird auf das PE-umhüllte Rohr aufgetragen. In Kombination mit den hochfesten Glasfasern schützt das System den Korrosionsschutz vor mechanischen Beschädigungen während des Rohreinzugs.
Mechanische Kennwerte
Dicke des Berolina Schutzsystems: >= 5 mm
Durchschlagfestigkeit: >= 25 000 V
Flächengewicht des Laminates: > 9400 g/m²
Dichte des Laminates: > 1700 kg/m³
Glasanteil total: > 60 %
Glasflächengewicht total: > 5600 g/m²
Glasverteilung: > 3 : 1 tan:ax
Härtegrad (Barcol): > 45 Skt.
Styrolemission: 0 ppm
Volumenschrumpf (Laminat): < 1 %
Referenzen
Bisherige Großprojekte
Horizontalbohrungen und Pressungen (HDD)
- STEGAL (Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung)
- NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung)
- OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung)
- JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungs-Leitung)
- WEDAL (Westdeutschland-Anbindungsleitung)
Der Schutzpanzer aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
Durch die enorme Abriebfestigkeit, die bei herkömmlichen Polyethylen/Polypropylen (PE/PP)-Ummantelungen nicht gegeben ist, werden Beschädigungen beim Einzug vermieden. Folgekosten durch die anschließende Reparatur oder den Austausch von beschädigten Leitungsrohr entfallen. Die werkseitig maschinell aufgebrachte GFK-Umhüllung unterliegt strengster Qualitätsanforderungen.
Höchste mechanische Abriebfestigkeit für den grabenlosen Rohrvortrieb
Die GFK-Rohrummantelung wird mit einem speziellen Verfahren auf das PE-umhüllte Rohr aufgetragen. Es handelt sich hierbei um einen glasfaserverstärkten Kunststoff, der werkseitig mittels UV-Licht ausgehärtet wird.
Die GFK-Rohrummantelung: Eine Erfolgsstory
Mitte der Neunzigerjahre hat die BKP in Zusammenarbeit mit einem namhaften Gasnetzbetreiber die glasfaserverstärkte Rohrummantelung entwickelt. Ziel ist seither den auf das Rohr aufgebrachten Korrosionsschutz mittels hochfester GFK-Ummantelung zu schützen. Die extrem belastbare Umhüllung aus Glasfasern und styrolfreiem Harz, stellt die höchste mechanische Abriebfestigkeit für den grabenlosen Rohreinzug sicher. Die kontrollierte Aushärtung des hochfesten Materials erfolgt durch UV-Licht ohne Verwendung von Härtern und Beschleunigern.
Der Schutzpanzer aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
Durch die enorme Abriebfestigkeit, die bei herkömmlichen Polyethylen/Polypropylen (PE/PP)-Ummantelungen nicht gegeben ist, werden Beschädigungen beim Einzug vermieden. Folgekosten durch die anschließende Reparatur oder den Austausch von beschädigten Leitungsrohr entfallen. Die werkseitig maschinell aufgebrachte GFK-Umhüllung unterliegt strengster Qualitätsanforderungen.
Höchste mechanische Abriebfestigkeit für den grabenlosen Rohrvortrieb
Die GFK-Rohrummantelung wird mit einem speziellen Verfahren auf das PE-umhüllte Rohr aufgetragen. Es handelt sich hierbei um einen glasfaserverstärkten Kunststoff, der werkseitig mittels UV-Licht ausgehärtet wird.
Die GFK-Rohrummantelung: Eine Erfolgsstory
Mitte der Neunzigerjahre hat die BKP in Zusammenarbeit mit einem namhaften Gasnetzbetreiber die glasfaserverstärkte Rohrummantelung entwickelt. Ziel ist seither den auf das Rohr aufgebrachten Korrosionsschutz mittels hochfester GFK-Ummantelung zu schützen. Die extrem belastbare Umhüllung aus Glasfasern und styrolfreiem Harz, stellt die höchste mechanische Abriebfestigkeit für den grabenlosen Rohreinzug sicher. Die kontrollierte Aushärtung des hochfesten Materials erfolgt durch UV-Licht ohne Verwendung von Härtern und Beschleunigern.