GFK-Schweißnahtumhüllung: Vorteile
- Kurze Applikationsdauer
- sofortige mechanische Belastung nach der Aushärtung möglich
- optimaler Schutz vor mechanischen Beschädigungen
Bisherige Großprojekte
Horizontalbohrungen und Pressungen (HDD)
- STEGAL (Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung)
- NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung)
- OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung)
- JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungs-Leitung)
- WEDAL (Westdeutschland-Anbindungsleitung)
Referenzen
Bisherige Großprojekte
Horizontalbohrungen und Pressungen (HDD)
- STEGAL (Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung)
- NEL (Nordeuropäische Erdgasleitung)
- OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung)
- JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungs-Leitung)
- WEDAL (Westdeutschland-Anbindungsleitung)
Partielle Ummantelung von Schweißnähten
Schweißnähte bieten eine besondere Angriffsfläche für Beschädigungen durch Umwelteinflüsse, da sie erst nachträglich ummantelt werden können. Dadurch kann die Ummantelung erst direkt vor Ort an der Einzugsstelle durchgeführt werden. Durch die Anwendung von GFK ist es ihnen möglich, diesen Arbeitsprozess innerhalb kürzester Zeit vorzunehmen und spätere Beschädigungen der Nahtstellen zu vermeiden. Das Arbeiten im lichtdichten Zelt und der gezielte Einsatz von UV-Lampen härtet das Material kontrolliert aus. Ein Aushärtungsprozess „von außen nach innen” vermeidet zusätzlich das Entstehen von Dämpfen.
Ummantelungen der Schweißnähte vor Ort mit GFK
Der Schutz der Schweißnahtverbindungen erfolgt durch das Aufbringen von einkomponentigen lichthärtendem Harz in Verbindung mit einzelnen Glasgewebe- und/oder Glasvlieslagen auf die Nahtverbindung. Das System ist besonders für Rohrpressungen und Bohrspülverfahren (Horizontal-Drilling-Verfahren – HDD) geeignet. Beim HDD-Verfahren wird auf die Naht ein zusätzliches Korrosionsschutzsystem (Zweibandsystem) appliziert. Die Arbeiten werden direkt vor Ort an der Einzugsstelle durchgeführt. Durch die Anwendung von UV-lichthärtendem GFK ist es ihnen möglich, diesen Arbeitsprozess innerhalb kürzester Zeit vorzunehmen. Ein Zelt schützt die Arbeiten vor Witterungseinflüssen.
Zusätzliche Anwendung der GFK-Schweißnahtnachumhüllung
Aufgrund der einfachen Applizierung und schnellen Aushärtung mittels UV-Licht kann die GFK-Nachumhüllung auch als Schutz bei Boden-Luft-Übergängen (z. B. Stationsbau und Molchschleusen) verwendet werden. Das Aufbringen der einzelnen Glasgewebe- und/oder Glasvlieslagen in Verbindung mit dem hochwertigen Harz wird im Wickelverfahren durchgeführt. Die Bereiche sind im Anschluss optimal vor mechanischen Beschädigungen und Schlägen geschützt.
Partielle Ummantelung von Schweißnähten
Schweißnähte bieten eine besondere Angriffsfläche für Beschädigungen durch Umwelteinflüsse, da sie erst nachträglich ummantelt werden können. Dadurch kann die Ummantelung erst direkt vor Ort an der Einzugsstelle durchgeführt werden. Durch die Anwendung von GFK ist es ihnen möglich, diesen Arbeitsprozess innerhalb kürzester Zeit vorzunehmen und spätere Beschädigungen der Nahtstellen zu vermeiden. Das Arbeiten im lichtdichten Zelt und der gezielte Einsatz von UV-Lampen härtet das Material kontrolliert aus. Ein Aushärtungsprozess „von außen nach innen” vermeidet zusätzlich das Entstehen von Dämpfen.
Ummantelungen der Schweißnähte vor Ort mit GFK
Der Schutz der Schweißnahtverbindungen erfolgt durch das Aufbringen von einkomponentigen lichthärtendem Harz in Verbindung mit einzelnen Glasgewebe- und/oder Glasvlieslagen auf die Nahtverbindung. Das System ist besonders für Rohrpressungen und Bohrspülverfahren (Horizontal-Drilling-Verfahren – HDD) geeignet. Beim HDD-Verfahren wird auf die Naht ein zusätzliches Korrosionsschutzsystem (Zweibandsystem) appliziert. Die Arbeiten werden direkt vor Ort an der Einzugsstelle durchgeführt. Durch die Anwendung von UV-lichthärtendem GFK ist es ihnen möglich, diesen Arbeitsprozess innerhalb kürzester Zeit vorzunehmen. Ein Zelt schützt die Arbeiten vor Witterungseinflüssen.
Zusätzliche Anwendung der GFK-Schweißnahtnachumhüllung
Aufgrund der einfachen Applizierung und schnellen Aushärtung mittels UV-Licht kann die GFK-Nachumhüllung auch als Schutz bei Boden-Luft-Übergängen (z. B. Stationsbau und Molchschleusen) verwendet werden. Das Aufbringen der einzelnen Glasgewebe- und/oder Glasvlieslagen in Verbindung mit dem hochwertigen Harz wird im Wickelverfahren durchgeführt. Die Bereiche sind im Anschluss optimal vor mechanischen Beschädigungen und Schlägen geschützt.